Titelseite von »Heidelberg wimmelt«, gerahmt mit einem weißen Herzen. Der Hintergrund ist grün. Der Bildtext liest: Damit fing das große Wimmeln an.

Ein Blick zurück, ein Blick nach vorne — Silberburg wimmelt

Autorin: Kimberley Hoffman
Lesezeit: ca 13 Minuten

Bitte beachte: Ich habe ein limitiertes Kontingent an Wimmelbüchern, die du per E-Mail bei mir bestellen kannst. Wenn du möchtest, widme ich das Buch dir oder einer besonderen Person. Ich habe auch einige Links zum Webshop meines Verlags eingefügt, rechtlich gesehen ist das “unbezahlte Werbung”. Wenn du meine Arbeit unterstützen willst, bestelle einfach bei mir, bei ihnen oder in deiner Lieblingsbuchhandlung!

Durchhalten lohnt sich …

Meine berufliche und künstlerische Karriere als Illustratorin begann vor 20 Jahren. Damals war mein Sohn gerade drei Jahre alt und meine Tochter sechs, und ich kann nicht behaupten, dass die ersten Jahre vom Erfolg gekrönt waren. Es waren schwierige Jahre, oft mit langen Durststrecken und jede Menge Selbstzweifel. Bis …

In 2015 lernte ich auf der Frankfurter Messe eine Dame kennen. Sie hatte einen regionalen Verlag, der kürzlich ein Wimmelbuch über Stuttgart von Tina Krehan herausgebracht hat. Irgendetwas hat mich dazu gebracht, ungefiltert zu äußern: »Das kann ich auch!«. Wirklich. So war es.

Frau Werner, die Mitgründerin vom Silberburg-Verlag hat was in meinen Arbeiten gesehen. Sie hat mich an andere empfohlen, aber es dauerte eine Weile, ein gutes halbes Jahr, bis ich wieder von ihr gehört habe. Das war im Mai 2016.

Ich sollte eine bezahlte Probezeichnung abgeben. Und wurde genommen.

Foto von der Frankfurter Messe auf blauem Hintergrund. Das Foto liegt in einem Rahmen von einem Buch-Icon

Der Anfang von »Heidelberg wimmelt«

Dann ging es los. »Heidelberg wimmelt« war der Titel, den ich illustrieren sollte. Heidelberg hat so einen wichtigen Stellenwert in meinem Leben. Heidelberg war mein Tor zu Deutschland. Mit 17 machte ich meinen ersten Überseeflug dorthin. Das Café Heidelberg in New York City war, wo ich meinen Mann kennengelernt habe, und »Heidelberg wimmelt« war mein erstes Wimmelbuch.

Der berühmter Bürger

In Heidelberg durfte ich bei meinen Verwandten übernachten, während ich meine Heidelberg-Bildrecherche machte und Zeichnungen von Bürger:innen bei besonderen Events gemacht habe.

Ein berühmter Bürger war der Bürgermeister selbst. Ich weiß noch, wie mein Cousin mir gesagt hatte, wie wichtig der Bürgermeister sei. Eigentlich war ich nicht wegen dieses Termins aufgeregt, aber die Worte meines Cousins bohrten so in meinem Kopf, dass ich am Vorabend den Bürgermeister gegoogelt und ein paar Scribbles von ihm gemacht habe. Und ja, das habe ich dem Bürgermeister am nächsten Tag gebeichtet.

Illustration auf rotem Hintergrund. Die Illustration zeigt Tübingen. Im Hintergrund sind Buchen und Bücher-Bäume zu sehen.
Wann ist ein Buch kein Buch?

Die Schönbuchstraße

Ich durfte nach Tübingen fahren, um die Druckunterlagen und Farbabstimmung vor dem Druck zu besprechen.

Lustig war, die damalige Adresse des Silberburg-Verlags war die »Schönbuchstraße«. Es passte wie die Faust aufs Auge. Der  Silberburg-Verlag ist der Herausgeber von vielen wunderschönen regionalen Bücher über Baden-Württemberg.

Es war erst später, dass ich begriffen habe, dass »Schönbuch« sich auf Buchenbäume bezog.

Doppelseitige Wimmelbild von dem Mannheimer Bahnhof.
Mannheim? Da verstehe ich nur Bahnhof.

Mannheim? Da verstehe ich nur Bahnhof

Es hat noch ein Jahr gedauert, bis Silberburg ein neues Wimmelbuch beauftragt hat—»Mannheim wimmelt«. Zwar kannte ich Mannheim nur vom Bahnsteig aus. Ich glaube, ich war nur ein oder zweimal direkt in der Stadt gewesen. Aber warum nicht?

Foto ©Annete Kesting, Stefan Wendel, Autorenberatung
Caption Herr Stefan Wendel ist Autoren- und Illustratorenberater. Ich habe Herrn Wendel viel zu verdanken

Vertragssache

Und dann kam der Vertrag. Offen gestanden, hatten Vertragsverhandlungen mich immer Bauchschmerzen verursacht. Noch dazu sind Verträge in Deutschland nicht in meiner Muttersprache Englisch verfasst, sondern natürlich in deutscher Sprache. Trotz guter Verbindung zur Illustratoren-Organisation e. V. (LINK) fühlte ich mich in diesem Schritt überfordert.

Zum Glück gab es den Herrn Stefan Wendel . Er ist Autoren- und Illustratorenberater und übernimmt Vertragsverhandlungen, damit Autor:innen und Illustrator:innen wie ich aus diesen Erfahrungen lernen können. Für mich nahm es den Druck weg. Er konnte für mich gute Bedingungen aushandeln und für mich war es eine lehrreiche Erfahrung. Ich bin ihm zutiefst dankbar dafür. Ohne seinen Einsatz gäbe es keine 3. Auflage von »Mannheim wimmelt«. Also, Herr Wendel, vielen, vielen, vielen Dank an dieser Stelle.

Da staunst du, was es in Mannheim alles gibt

Ach! Du meine Güte! Das Schloss in Mannheim ist immens! Es ist die Quadratestadt. Ausgehend vom Schloss. Die Stadt nennt sich u. a. Klein Manhattan. Daran hegte ich vor meinem Besuch heftig Zweifel. Aber es stimmt. Es gibt Stadtteile, wie Jungbusch, die viel mit Greenwich Village gemein haben. Es lebt sich multikulturell dort.

Ich durfte im Technoseum nicht nur recherchieren, es ist so faszinierend dort, am liebsten wäre ich dort eingezogen. Das Technoseum war so freundlich und hat mir erlaubt, die Mannheimer zu zeichnen. Und—wahre Geschichte: Da haben sich so viele Leute in »Mannheim wimmelt« erscheinen wollen, dass ich tatsächlich nach Schließung sie draußen weiter gemalt habe.

Mannheim ist für vieles berühmt, z. B. für die Erfindung des Fahrrads. Nun, das an sich ist super! Wir brauchen mehr Fahrräder auf der Straße. Fahrradfahren ist wirklich schön. Vor allem, wenn es am Ende des Ausflugs ein Spaghettieeis gibt! Ich habe das Originalspaghettieis in Café Fontanella probieren können und es war herrlich. Leider hat das Originalcafé seit 2023 geschlossen. Doch Spaghettieis bleibt ein sehr beliebtes Schmankerl für die Deutschen.

Mannheim ist eine UNESCO-Stadt der Musik. Dieses Thema habe ich in zwei Wimmelbüchern aufgegriffen. In »Mannheim wimmelt« findest du auf der Titelseite viele Musiker. In »Die Kurpfalz wimmelt« erlebst du ein ganzes Konzert!

Titelseite von »Heilbronn wimmelt« mit der Auszeichnung »#WIA LONGLISTED ARTIST!« auf einem roten Hintergrund
Diese Anerkennung tut gut

»Heilbronn wimmelt«

Im Jahr 2020 bekam ich einen neuen Wimmelbuchauftrag vom Silberburg-Verlag. Dieses Mal sollte ich Heilbronn malen. Zufällig kannte ich jemanden, der im Umkreis von Heilbronn wohnte. Ich fragte ihn, wie Heilbronn aussieht. »Heilbronn ist hässlich« war die Antwort. Tatsächlich führen die Heilbronner lange eine Hass-Liebe-Beziehung zu ihrer Stadt.

Im 2019 gab es dort die Bundesgartenschau und die Stadt hat sich dafür hübsch gemacht. Das führte dazu, dass die Bürger:innen von Heilbronn ihre Meinungen langsam änderten.

Die Pandemie herrschte. Wie soll ich die Heilbronner:innen kennenlernen? Events, um die Menschen zu zeichnen, wären zu gefährlich gewesen. Also, mit der Hilfe von Conny Danner, meine Webdesignerin, habe ich den Heilbronner:innen ermöglicht, mir ein Foto von sich zu schicken und teilzunehmen. Ich habe über Social Media Plätze auf dem Cover verlost. Die Teilnehmenden mussten mir sagen, was sie schön an Heilbronn finden.

Dank »meinen« Heilbronner:innen konnte ich viel über Heilbronn erfahren. Es waren Dinge, die ich so, nicht entdecken, wie Hintergrundinformationen, Anregungen, Erzählungen und Geschichten über Heilbronn.

Dank der Heilbronner:innen bekam mein Buch »Heilbronn wimmelt« einen Platz auf der Longlist der Association of Illustrators’ World Illustration Awards.

Illustration aus »Ludwigsburg wimmelt« Es zeigt den Chor »Die Abendsterne« auf dem Ludwigsburger Marktplatz. Das Bild ist auf einem blauen Hintergrund. Der Text liest: Die Abendsterne lieferten mir nicht nur die größte Gruppenanmeldung zur Teilnahme in »Ludwigsburg wimmelt«, sondern eine wunderschöne Musik-CD noch dazu.
Der Abendsterne Chor singt zu den Sternen in Ludwigsburg

»Ludwigsburg wimmelt«

Die Online-Anmeldung zur Teilnahme hat für »Heilbronn wimmelt« super funktioniert. Ich habe diese Möglichkeit für den nächsten Silberburg-Auftrag »Ludwigsburg wimmelt« wahrgenommen. Insgesamt haben sich 447 Erwachsene und 22 Kinder sich angemeldet. Dazu kommen noch die Haustiere: 111; und Kuscheltiere: 15.

Ludwigsburg ist für Ihr Barockschloss und für dessen Barockgärten berühmt. Es ist ein riesiges Areal und ich durfte während meines Aufenthalts öfter durch die Gärten schlendern. Ich kam sogar in den Genuss einer privaten Schlossführung. Die Pandemie herrschte immer noch. Ich fand, es war ein einmaliges Erlebnis, ungestört die Geschichte des Schlosses zu erfahren.

Ludwigsburg und die Partnerschaft mit Burkina Faso

Was mir besonders in Erinnerung bleibt, ist die Spendenaktion für den Ludwigsburg-Verein »Förderkreis Burkina Faso e. V.«. Die Bibliothek in Ludwigsburg stellte meine Kunstdrucke aus »Ludwigsburg wimmelt« aus, die ich anschließend versteigert habe. Frau Susanne Karstedt hat die Spende angenommen. Aufgrund der Unruhen in der Welt, z. B. den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, gehen Spenden anderswo zurück. Burkina Faso gilt als eins der ärmsten Länder der Welt. Darum war es mir ein Bedürfnis, etwas Gutes zu tun.

Ausschnitt aus »Schwaben wimmelt«. Die Illustration zeigt die Schwäbische Eisenbahn mit Lokführer, zwei reisende Priester, die Maultaschen verzehren, den alten Bauer und die Bäuerin. Hinter der Lok fährt die Ziege Rollschuh. Die Illustration liegt auf einem grünen Hintergrund. Der Text des Bildes gibt das Lied »Auf de schwäbische Eisenbahn« wieder.

»Schwaben wimmelt«

Man kann viel über die Schwaben sagen. Sie sind hierzulande höflich als sparsam, nicht so höflich als geizig bekannt. Aber eins kann man den Schwaben lassen: Sie sind erfinderisch. Viele der berühmten deutschen Erfindungen, wie das Auto, wurden von einem Schwaben oder einer Schwäbin erfunden. Tütensuppe von Knorr, zum Beispiel, oder den Teddybären der Firma Steiff.

Ich denke, der Grund für diese Fähigkeit etwas Nützliches zu erfinden geht auf die Kargheit des Landes zurück. Denk einfach an die Spezialitäten der Region: Spätzle, Maultaschen, und Flädlesupp’. Es wird nichts verschwendet. Nicht immer ist Reichtum ein Segen.

In der Pandemie habe ich gemerkt, wie meine Onlineschüler:innen ihre Bestleistung an Kreativität zeigten, während sie nicht mit den üblichen Mitteln und Malkasten hantieren konnten. Not macht erfinderisch. So auch in Schwaben. In »Schwaben wimmelt« kannst du den schwäbischen Erfindungsgeist entdecken.

Die Schwäbsche Eistenbahn

Durch mein Wimmelbuch »Schwaben wimmelt« fährt die »schwäbische Eisenbahn«. Diese ist ein berühmtes Kinderlied, das von einem Bauern, seiner Frau und eine Ziege erzählt.

»Auf de schwäbische Eisenbahne gibt’s gar viele Haltstatione,
Schtuegert, Ulm und Biberach, Mekkebeure, Durlesbach.
Trulla, trulla, trullalla
trulla, trulla, trulla la,
Schtuegert, Ulm und Biberach
Meckebeure, Durlesbach.«

Der Bauer sei so geizig, dass er keine Fahrkarte für seine neu erworbene Ziege kauft. Die Ziege wird am Zugende angebunden, muss die ganze Strecke der Städte mitlaufen. Am Ende ist die Ziege tot. Der Bauer hat sein Geld am falschen Ende gespart. In meinem Wimmelbuch lasse ich die Ziege am Leben. Sie springt auf den Zug, erlebt viele lustige Abenteuern, und fährt einfach mit.

Foto ©Steph Burlefinger Selbstporträt mit Wimmelbüchern
Steph Burlefinger und ich haben unsere bekannteste Figuren auf »Austauschreisen« geschickt. Wie? Das findest du in unseren Büchern heraus.

Charaktertausch zur Feier von 70 Jahren Baden-Württemberg

»Schwaben wimmelt« und Steph Burlefingers »Baden wimmelt« sollten zusammen veröffentlicht werden, um 70 Jahre Baden-Württemberg zu feiern, das 1952 aus drei ehemaligen deutschen Bundesländern entstanden ist. Also entschieden wir uns für eine besondere illustrierte Veranstaltung: Wir liehen uns gegenseitig einige unserer Hauptfiguren aus, damit sie im Buch des jeweils anderen erscheinen. Das ist eine Premiere für Silberburg-Verlag. Und ich mag Steph Burlefingers Arbeitsstil sehr. Ich bin sicher, du wirst ihre Illustrationen auch mögen. 

Ausschnitt aus »Die Kurpfalz wimmelt«. Das Gajemänndl. Es zeigt ein Waldgeist und einen Räuber. Der Waldgeist bewirft den Baumdieb mit Nüssen, um ihn zu bestrafen.
Das Gajemänndl schützt den Wald. Du auch?

»Die Kurpfalz wimmelt«

Dann kam ein Projekt vom Silberburg-Verlag, das mich richtig begeistert hat: »Die Kurpfalz wimmelt«. Da ich öfters in Heidelberg bei Verwandten war, kenne ich die Region der Kurpfalz. Heidelberg gehört auch dazu. Ich entdeckte durch meine Recherche noch mehr faszinierendes über die Region.

Wusstest du, dass Mark Twain amerikanische Schriftsteller Zeit in der Kurpfalz verbracht hatte? Oder dass der Kurfürst Karl Ludwig sich nur einmal im Jahr im Schloss Schwetzingen gebadet hatte? Das war eine Zeremonie!

Die größte Schwierigkeit war mich für eine der vielen kurpfälzischen Ortsdialekten zu entscheiden. Ich hatte Hilfe von einem Kenner. Wenn du seinen Vornamen wissen willst, such auf der Doppelseite von »Heidelberger Sommer« nach einem gelben Luftballon. Schon gefunden?

Ich lernte einen Waldgeist kennen, den Gajemänndl. Er ist ein gutmütiger Waldgeist, der auf seinen Wald aufpasst. Schlechten Menschen, die Holz aus seinem Wald stehlen, bestraft er mit Streichen.

Illustration aus »Der Hohenlohekreis wimmelt«, Kupferzell. Sie zeigt sieben Kinder, einen Ritter und ein Dino, die nach Fossilien suchen.
Hast du schon alle Fossilien entdeckt?

»Der Hohenlohekreis wimmelt«

Dies ist mein siebter Wimmelbuchauftrag und handelt sich von einer Region, die als Geheimtipp gilt. Der Hohenlohekreis ist eine ländliche Gegend mit erstaunlich vielen Burgen. Das Kloster Schöntal gehört ebenfalls zum Hohenlohekreis.

Historisch wichtig ist auch, dass der Limes durch den Landkreis zieht. Und zwar schnurstracks-gerade. Die Hohenloher haben diese wichtige Grenze zwischen dem Römischen Reich und den germanischen Ländern mit besonderen Aussichtstürmen markiert. Der Limes ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.

Der Hohenlohekreis, vorwiegend in und um Kupferzell ist so reich an Fossilien, dass die Gegend als »Massengrab fossiler Saurier« gilt.

Der Hohenlohekreis mit dem Köcher und der Jagd ist eine sehenswerte, malerische Landschaft.

Und das nächste Wimmelbuch?

Ein Blick nach Vorne

Ja, mein nächstes Wimmelbuch ist schon in Arbeit. Es ist ein wenig anders als die vorangegangene, denn es ist ein Wimmelbuch über die Entwicklung von Stuttgart. Es soll Ende Mai, Anfang Juni, erhältlich sein.

Das nächste Wimmelbuch heißt: »Historischer Wimmelspaß in Stuttgart«. Trag dich in meinen Kreativenews Newsletter ein. Ich gebe dir dann bekannt, wann er erhältlich ist.

Grafik: Zwei Herzen auf einem hellen Hintergrund. Die Texte sind: »Danke schön« und »Thank you«
Ich bedanke mich besonders bei dir, weil du mich auf meiner kreativen Weg begleitest.

Danke an…

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Silberburg-Verlag, der mir diese Themen anvertraut hat und mich als eine seiner »Hausillustratorinnen« bezeichnet.

Ebenfalls gilt mein Dank meiner Verwandten in Heidelberg. Ohne euch gäbe es diese Bücher mit Gewissheit nicht.  Ich danke meinem Mann und unseren Kindern, die mir den Rücken freihalten, damit ich meine Kreativität ausleben kann, und mir, manchmal unbewusst, witzige Ideen für meine Wimmelbüchern liefern.

Mein ganz besonderer Dank gilt DIR! Danke, dass du mich auf meinen kreativen Weg begleitest, meine Bücher und Blogposts liest. 🥰😘😘😘❤️